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Der Gestalttherapeut analysiert, was beim Trauern geschieht und was es heißt, an der Trauer zu wachsen. Dabei bezieht er sich nicht nur auf Tod und Trennung, sondern auf vielfältige Verluste und greift er auf seine profunden therapeutischen Erfahrungen zurück, die er mit Parabeln illustriert.

Der international anerkannte Gestalttherapeut und Autor ("Der innere Kompass", ID-A 24/13) zeigt, wie Trauerarbeit gelingen kann. Er analysiert, was beim Trauern geschieht und was es heißt, den Schmerz anzunehmen und an der Trauer zu wachsen. Dabei bezieht er sich nicht nur auf Tod und Trennung, sondern auch auf die Trauer über das Altern, den Verlust der Gesundheit, oder Trauer um das, was wir uns einmal sehnlichst gewünscht haben, aber nie bekommen haben. Verluste seien vielfältig; jeder ziehe einen Reifungsprozess nach sich. Trauer sei eine angemessene Empfindung, und Verluste für unsere persönliche Entwicklung unerlässlich. Auf seine profunden Erfahrungen als Therapeut und Geschichtenerzähler zurückgreifend, die von ganz unterschiedlichen kulturellen Einflüssen geprägt worden sind, gibt er mitfühlend, anschaulich und kompetent Hilfe zur Selbsthilfe, um wertvolle Neuanfänge zu starten. Ergänzend zum psychologischen Klassiker "Trauern" (ID-A 41/02) von Verena Kast und zu "Die Trauersprechstunde" (ID-B 41/13) von Hubert Böke nachdrücklich empfohlen. (2)